Eine genügende Flüssigkeitszufuhr ist eine Mindestvoraussetzung für Gesundheit. In diesem Zusammenhang tauchen häufiger Begriffe wie Basisches Wasser, Aktivwasser und Redoxpotential auf. Jeder Gesundheitscoach, Arzt oder Berater sollte in der Betreuung bzw. Behandlung seiner Patienten und Kunden der Wichtigkeit des Flüssigkeitshaushaltes gerecht werden und ein entsprechendes „Wasserkonzept“ integrieren.
Die CELLflow® Mikrostrom-Behandlung funktioniert im 1. Schritt sofort auf zellulärer Ebene und öffnet die Zellmembranen, damit die „Giftstoffe“ in den Zellen wieder abtransportierbar gemacht werden. Durch ein Wasser mit hoher Bioverfügbarkeit wird ein Überschuss von Wasserstoff mit freien Elektronen produziert. Dadurch entsteht ein gesünderes und effizienteres Blutbild mit hoher positiver Oxidationsfähigkeit. Somit ist die Entgiftung des Körpers und die oxidative Bekämpfung der Fremdstoffe wie Parasiten, Bakterien und Viren auf maximalem Niveau möglich. Im 2. Schritt unterstützt die CELLflow® Mikrostromstrom-Behandlung diesen Prozess der Entgiftung und Entschlackung zusätzlich mit entsprechenden Mikrostromprogrammen.
Ein Wasserionisierer stellt neben basischem Trinkwasser, reich an Antioxidantien und molekularem Wasserstoff auch saures Oxidwasser her. Oxidwasser ist ein kostengünstiges, ökologisches und umweltfreundliches Reinigungsmittel.
Der Körper besteht aus einer Vielzahl von Atomen. Jedes dieser Atome besitzt eine volle äußere Elektronenschale und geht deswegen keine chemischen Reaktionen mit anderen Atomen ein. Wenn ein Atom aber manchmal eine Ladung in der äußeren Schale verliert, sucht es verzweifelt nach einer Ausgleichsladung, um wieder den stabilen Zustand zu erreichen. Diese instabilen, „verzweifelten Atome“ nennt man dann auch Freie Radikale.
In Maßen sind freie Radikale weder böse noch schlecht. Sie werden sogar für einige wichtige Körperfunktionen benötigt. Wenn das Ausmaß der Freien Radikale jedoch zu groß wird, verursacht das große gesundheitliche Probleme, die mit verschiedenen Krankheitsbildern in einem engen Zusammenhang stehen. Durch das Trinken von ionisiertem Wasser bietet man so den bestmöglichen Ausgleich gegen zu viele Freie Radikale.
Freie Radikale suchen wieder Stabilität und stehlen Elektronen von irgendeinem Molekül in der Nähe. Das macht dieses Molekül, das gerade ein Elektron verloren hat, instabil und somit ebenfalls zum Freien Radikal. So entsteht eine endlose Kettenreaktion, die schädlich für unseren Körper ist.
Antioxidativ gegen freie Radikale
Sauerstoff Radikale sind einer der häufigsten Typen der Freien Radikale. Diese Sauerstoffatome besitzen eines oder mehrere Elektronen zu wenig. Sauerstoffradikale verursachen das Rosten in der Luft, als auch in unserem Körper. Ein Apfel, der braun wird oder Metall, das rostet, sind greifbare Beispiele der Oxidation. Diese Oxidation ist auch einer der Gründe, warum unser Körper altert
Alkalisch ionisiertes Wasser ist ein starkes Antioxidant
Ein Freies Radikal stiehlt ein Elektron für seine eigene Stabilität. Freie Radikale verursachen DNA Schäden, die zur Alterung und der Entwicklung zahlreicher Krankheiten beitragen.
Antioxidantien verlangsamen diesen Prozess, da sie Elektronen an ein Sauerstoff-Radikal (dem am meisten vorhandenen Freien Radikal in unserem Körper) abgeben können und es so wieder zu stabilem Sauerstoff werden lassen.
Wie verändert Ionisation die Struktur des Wassers?
Am Ende der Elektrolysezelle wird das Wasser in zwei Ströme geteilt:
Im alkalischen Wasserstrom sind vermehrt OH-Ionen, die zur Verminderung von Freien Radikalen beitragen, da sie ein überschüssiges Elektron an unsere Zellen abgeben können und so das Freie Radikal neutralisieren.
Der saure Wasserstrom enthält eine höhere Anzahl H+ Ionen, welcher als starkes Reinigungsmittel äußerst effektiv eingesetzt werden kann, da entsprechende Werte desinfizierende und keimabtötende Eigenschaften haben. Weitere Verwendungsmöglichkeiten sind pH-Regulierung für Haut und Haar, Reinigung von Ablagen und Böden, aber auch einige Blumen und Pflanzen bevorzugen saures Wasser für besseres Wachstum und Pflanzengesundheit.
Redoxpotential (ORP)
ORP (Oxidation Reduction Potential) oder auch Redoxpotential misst die elektrische Spannung nach der Ionisation des Wassers. Es zeigt das Ausmaß an, wie stark ein Nahrungsmittel oder Getränk oxidierend oder antioxidierend wirkt.
Durch das Trinken von alkalisch ionisiertem Wasser erhöhen Sie so automatisch Ihren Antioxidantienhaushalt, der in den meisten Fällen der westlichen Ernährung stark eingeschränkt ist. Ein großer Anteil dieser Antioxidantien ist aktivierter Wasserstoff, der in zahlreichen Studien immer mehr Beachtung zu Bahandlungszwecken findet.
Die Anwendung des ionisierten Wassers
Trinken Sie alkalisches Wasser für bessere Gesundheit und Wohlbefinden. Nutzen Sie das saure Wasser für ihren Alltag, zum Putzen und chemiefreien Reinigen.
Eigenschaften des ionisierten Wassers
lonisiertes Wasser führt zu besserer Körperhydration
Wassermoleküle kommen eher in Molekülgruppen als einzeln vor. Durch Ionisierung werden diese Wassermolekülgruppen verkleinert zu 4-6 Molekülen anstelle von 15-20 Wassermolekülen. Diese verkleinerte Clusterstruktur bedeutet eine verbesserte Aufnahme in die Zellen und verbesserte Hydration für den Körper. Hierdurch werden ebenfalls Toxine und saure Abfallstoffe verbessert ausgeleitet, die sich im Körper ansammeln können.
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